Über uns

Wir verstehen uns als Anbieter von Gesamtlösungen im Bereich der Film- und Medienproduktion
von der Konzeption über die Produktion/Postproduktion bis zur Einsatzberatung und Feedbackevaluierung, sowie im Bereich Internet.
Für und mit unseren Kunden sind wir bestrebt, auch künftige Entwicklungen auf dem Gebiet New Media mitzugestalten.

Was können Sie von uns erwarten? Die professionelle Umsetzung all unserer Produktionen verlangt Erfahrung, technische Kompetenz und ein Gespür für die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.
Wir sind der richtige Partner für Ihr Vorhaben in hervorragender Qualität zu fairen Konditionen.

Optimale Betreuung der Kunden ist unser Ziel. Der Sektor Internet und unsere kostengünstigen Startpakete sind auch für kleine Unternehmen realisierbar und ein Medium das den Endverbraucher rund um die Uhr erreicht. Werbung über Drucksorten wie Flyer, Werbefolder und den beliebten ” Alte Ansichten Kalender” sind ebenso von keiner Tageszeit abhängig. Des weiteren bieten wir Videoproduktion für Fernseheinschaltung inverschiedenste Kabel-Infokänale, sowie für Web, Messeauftritt oder auch nur zur Archivierung Ihrer besonderer Anlässe wie Hochzeiten, Taufen etc.

Vom Briefing zum fertigen Film

Das Briefing:
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Produktion – und damit die wichtigste Arbeit des Auftraggebers – ist ein gut durchdachtes Briefing. Es soll folgende Überlegungen enthalten:

Die Zielgruppe:
Wer ist die Zielgruppe? Welchen Wissensstand hat sie? Wie ist sie emotional anzusprechen?

Kommunikationsziel:
Die Differenz zwischen IST- und SOLL-Zustand beschreibt die Kommunikationsleistung eines Filmes Es gilt zu evaluieren: Was weiß meine Zielgruppe? Wie denkt sie über mein Unternehmen, meine Dienstleistung oder Produkte? Was soll die Zielgruppe nach dem Film wissen oder empfinden? (Die emotionale Ebene ist eine Stärke des Mediums). Welche Handlungen soll meine Zielgruppe nach dem Film setzen?

Die Vorführsituation:
Sie beeinflusst die Gestaltung eines Filmes. Wird der Film im kleinen Kreis, mit der Möglichkeit zum Feedback, vorgeführt? Moderiert oder unmoderiert? Erfolgt der Einsatz auf Messen? Werden Kopien des Films verschickt? Welche Begleitmaßnahmen sollten gesetzt werden?

Den Budgetrahmen:
Der Auftraggeber sollte vorweg einen Budgetrahmen für die Produktion abstecken. Dieser sollte auch Bestandteil des Briefings an den Produzenten bzw. die Kreativen sein.

Die Auswahl des Partners:
Wenn Sie noch keinen Partner Ihres Vertrauen gefunden haben, laden Sie drei bis vier Produktionsfirmen zu einem Briefinggespräch ein. (Zur Vorauswahl kann ein Gespräch mit dem Fachverband der Audiovisions – und Filmindustrie nützlich sein). Lassen Sie sich Muster von bisher realisierten Produktionen zeigen und bitten Sie sie um Offertlegung. Denken Sie bei größeren Projekten daran, dass ein seriöses Offert erst auf Basis eines Umsetzungskonzeptes möglich ist. Dieses bedeutet oft viel Arbeit. Die Spesen dafür deckt ein Präsentationshonorar, das Sie auch budgetieren sollten.

Das Konzept:
Das Briefing sollte vom Anbieter hinterfragt werden. Möglicherweise wird er zusätzliche Recherchen durchführen. Erst ein möglichst genaues Bild des Auftragsunternehmens, seiner Philosophie, seines Auftretens, der Corporate Identity und der Marktsituation, in der das Unternehmen agiert, ermöglicht es, den Kommunikationszielen gerecht zu werden.

Die Präsentation:
Nach einer ca. zwei- bis dreiwöchigen Konzeptionsphase präsentieren die Anbieter ihre Ideen und geben eine erste Kostenschätzung für die Realisierung ab.

Die Entscheidung:
Die Konzepte werden diskutiert. Korrekturen, Zusatzwünsche etc. werden beim favorisierten Anbieter deponiert und die Ausarbeitung eines Drehbuches, oder bereits die Produktion, wird beauftragt.

Das Drehbuch:
Im Optimalfall ist der Drehbuchautor auch der Regisseur und Gestalter des Filmes. Er besichtigt alle Drehorte und kann schon beim Verfassen des Drehbuches ein genaues Konzept für die visuelle Umsetzung erstellen. Auf Basis des Drehbuches können die Kosten exakt kalkuliert werden. Gute Gestalter denken beim Erstellen des Drehbuch auch an

Die Produktion:
In den meisten Fällen kann schon wenige Wochen nach dem ersten Briefing mit den Dreharbeiten begonnen werden. Oft empfiehlt es sich, für die Dreharbeiten einen Mitarbeiter des Auftraggebers zur Produktionsbetreuung abzustellen. Parallel zu den Dreharbeiten können im Bearbeitungsstudio Computergraphiken und 3D-Animationen erstellt werden.

Die Nachbearbeitung:
Bei heikleren Produktaufnahmen oder Produktionsprozessen kann eine Vorabnahme des gedrehten Materials bzw. der erstellten Graphiken durch den Kunden erfolgen, um spätere Änderungen im geschnittenen Film zu vermeiden. Der Einsatz von Videotricktechniken wird mit dem Cutter festgelegt, Sprechertexte werden aufgenommen und die Musik zum Film ausgewählt oder für den Film komponiert. Beim Schnitt, der etwa zwei bis drei Wochen in Anspruch nimmt, wird der Film vollendet.

Die Abnahme:
Gestalter und Produzent führen dem Auftraggeber den fertigen Film vor. Wenn alle Schritte der Produktion professionell abgelaufen sind, ist diese offizielle Abnahme des Filmes nur eine Formsache. Seine Kommunikationsleistung muss der Film dann im Einsatz unter Beweis stellen.

Der Einsatz:
Soll der Einsatz auch international erfolgen, werden Fremdsprachenversionen hergestellt. Kopien auf die verschiedenen Videosysteme werden angefertigt. Unter Umständen ist eine Normtranscodierung für z.B. den Einsatz in den USA erforderlich (andere Fernsehnorm). Der Produzent sollte sein Know How auch in dieser Phase einbringen. Erst ein richtiger Einsatz kann die Produktionskosten einer professionellen Produktion rechtfertigen. Viele Filme können neben dem Einsatz bei der Primärzielgruppe auch als PR-Instrument, z.B. durch den Verleih an Schulen etc., eingesetzt werden. Als Premiere sollte der Film einem ausgewählten Kreis der Belegschaft des Auftraggebers präsentiert werden.